
Die Erinnerung ist das einzige Paradies. . .
. . .aus dem man nicht vertrieben werden kann (Jean Paul)

Der Dichter beflügelt uns . . .
Wanderwege gibt es viele, auch literarische Namenswege – im Allgemeinen aber ohne Literatur. Das Projekt Jean-Paul-Weg ging von Anfang an einen anderen Weg, als geistige, kulturpolitische und touristische Entwicklungsidee zugleich, grenz- und verwaltungsübergreifend, ohne Verein – als freiwilliger Zusammenschluss einer unbürokratischen literatur- und heimatbegeisterten „Kerngruppe“.
Sie wurde vor allem von den vier Regionalmanagern und der Kultur(entwicklungs)politikerin Karla Fohrbeck – der Initiatorin und dem „Tsunami“ des Projekts (so der damalige Regierungspräsident Wilhelm Wenning als Schirmherr des Leuchtturm-Projekts) – in Bewegung gehalten.
Und wer da alles zum Jean-Paul-Fan wurde oder sich als solcher „outete“. Im Rückblick ist es ein Wunder, dass so viele Menschen in so kurzer Zeit ihre verschiedenen und vielfältigen Kompetenzen und Fähigkeiten in eine solche gemeinsame Vision einzubringen wussten. Die Heimatliebe gab uns die Wurzeln und der Dichter beflügelte uns . . .

. . . und setzte halb Oberfranken in Bewegung
Weg-Geschichte in Etappen
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